Sprechstunde

Infos zur Sprechstunde



Vor Beginn der eigentlichen Psychotherapie finden nach einer informativen Kontaktaufnahme das Erstgespräch und Probegespräche statt. In diesen Gesprächen können wir uns kennenlernen und versuchen, ihr Problem bzw. ihren akuten Konflikt zu verstehen. Sollten Ihnen die ersten Sitzung zusagen und die "Chemie" stimmt, werden wir die Therapieziele besprechen und den weiteren Ablauf vereinbaren. Entweder ist eine Akuttherapie bei Ihnen notwendig, oder die Psychotherapie wird (nach meiner Antragstellung) fortgeführt.


Ich arbeite mit der tiefenpsychologisch-fundierten Psychotherapie, die neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der systemischen Psychotherapie in Deutschland zugelassen ist. Die Grenzen dieser Methoden sehe ich fließend.

In der tiefenpsychologische fundierten Psychotherapie hat das Gefühl eine zentrale Bedeutung. Letztlich geht es um die Bewältigung Ihres Problems vor dem Hintergrund tiefer (Grund)-Konflikte, die Ihnen nicht bewusst sind. Dabei werden wir im Hinblick auf das Aufdecken von Konflikten und Ängsten Ihre persönlichen Ressourcen berücksichtigen. Die Arzt-Patienten-Beziehung - welche empathisch, offen und ehrlich sein sollte - ist von zentraler Bedeutung.

Eine medikamentöse Therapie spricht nicht gegen eine Therapie, ist allerdings nicht Bestandteil meiner Psychotherapie.


Die Therapieziele sind unterschiedlich. Ein Ziel könnte eine gewachsene Selbstständigkeit sein. Aber es gibt auch andere Ziele, die Sie ansprechen können und sich im Verlauf kristallisieren. Für Sie eine große Gelegenheit!


Wie können Sie gute Therapeutinnen und Therapeuten erkennen?

Schwierig, vertrauen Sie auf Ihr Gefühl!

Der Erfolg der Therapie hängt im Wesentlichen von der Beziehung zwischen mir als Therapeuten und Ihnen als Patient ab.


Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist - je nach Krankheitssituation - für Sie sehr hilfreich.

Aber wirkt jede Therapie?

Ein Augenzwinkern mit einem Zitat der berühmten Psychotherapeutin Erika Freeman:

"Die Analyse hat ihn nicht verletzt, und das ist oft schon das Beste, das du für jemanden erhoffen kannst: wenn es nicht schlecht ist für dich."

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